„Prächtige“ neue Schulen

 

Kapitel 5

 

Die Erde retten

 

(übersetzt von Dagmar Schubert)

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„Bei der Suche nach einem neuen Feind, um uns noch weiter zu vereinen, kamen wir auf die Idee, dass

 und dergleichen mehr gut ins Konzept passen…“ (Club of Rome – Eine elitäre Denkfabrik der global- und wirtschaftspolitischen Entscheidungsträger, die hinter den Kulissen mit der UNO zusammenarbeitet)

 

„Die neueste Veränderung bezüglich der Erzählung über die globale Erwärmung geschah bei der Sichtung der Daten beim Goddard Institut der NASA. Sie ergab, dass die Aufzeichnung über das wärmste Jahr für die USA nicht das Jahr 1988 war, sondern das Jahr 1934…Die neuen Daten widerlegen einen weiteren erschreckenden Gesprächspunkt der Umweltschützer, dass es seit 1990 sechs der zehn heißesten Jahre gegeben haben soll. FALSCH! Die NASA sagt jetzt sechs der zehn heißesten Jahre sind in den 30er und 40er Jahren gewesen, und das war bevor der Großteil der industriellen CO2-Ausstöße in die Atmosphäre gerieten.“ (NOT SO HOT)

 

„Ich gelobe der Erde und all ihren heiligen Teilen, ihrem Wasser, ihrem Land und all ihren Lebewesen und all ihren Menschenherzen Treue.“ (Erd-Schwur – Global Education Associates“ („Gesellschaft für globale Bildung“)

 

„Um einen tieferen Sinn für die Verbindung der anderen mit der Erde in all ihren Dimensionen zu fördern, trägt die ganzheitliche Bildung dazu bei, ein Verantwortungsgefühl für sich, für andere und für den Planeten zu entwickeln.“ (Globale Allianz für transformierende Bildung)


 

Um die Forderungen des Staates im Hinblick auf die Umwelterziehung zu erfüllen, müssen die Schüler in Kalifornien – wie alle anderen in ganz Amerika – an Wochenenden oder eine ganze Woche lang an Zeltlagern in der freien Natur teilnehmen.

 

„Man erwartet, dass wir etwas über die Naturwissenschaften lernen, aber auch etwas über Politik“, erklärte die 11-jährige Laura nach einer solchen Erfahrung außerhalb des Schulgeländes. „Sie haben uns gesagt, wie schrecklich es ist, wenn man direkt an der Küste nach Öl bohrt.“

 

Der spirituelle Teil des Unterrichts sei noch schlimmer gewesen. „Der Berater führte uns durch den Wald“, fuhr die Fünftklässlerin fort. „Er bat uns anzuhalten, den Augenblick festzuhalten und Bäume zu umarmen.

 

‚Ihr seid der Baum’, sagte er uns. ‚Ihr seid eins mit allem in der Natur.’ Er betrachtete alles als heilig und nannte die Bäume ‚Mutter- und Vaterbäume’. Das, was er uns gelehrt hat, war PANTHEISMUS pur.“

 

Laura fragte ihn, ob er an Gott glaube. „Gott ist in allem“, sagte er zu ihr.

 

Jeder Schüler musste in der Natur Gegenstände sammeln, die „schön und selten“ waren, wie z. B. Baumrinden, Muschen oder Eicheln. „Dann hielten wir eine ZEREMONIE ab, aber sie nannten sie nicht so. Wir mussten all unsere Sachen, die wir in der Natur gesammelt hatten, zu einem HEILIGEN ORT bringen und sie in einen Kreis legen. Der Berater zündete daraufhin eine Kerze an und zitierte ein indianisches Sprichwort: ‚Wir sind Teil der Erde und der Kette des Lebens. Wir sind von der Erde…’ Dann sangen wir ein CHRISTLICHES LIED, wobei der Name JESUS DURCH NAMEN VON NATUROBJEKTEN ERSETZT wurde.

 

‚Das ist ein Angebot an die Natur’, erklärte der Berater.“

 

Da Laura sich bei diesem heidnischen Ritual sehr unbehaglich fühlte, bat sie darum, nach Hause gebracht zu werden. Der Berater nannte sie „ein Baby“ und weigerte sich, ihr zu helfen. „Da wirst du schon laufen müssen“, sagte er zu ihr. Soweit Laura wusste, war kein Telefon verfügbar.

 

Später brachte sie ihre Verwunderung darüber zum Ausdruck, dass nicht mehr Kinder diese Täuschungen erkannt hatten. „Als sie uns indianische Mythen erzählten, war ich das einzige Kind in der Klasse, das nicht ‚Oh ja, das glaube ich!’ gesagt hat.“ Es hat Laura sehr verletzt, dass ihre Klassenkameraden sich geweigert hatten, sie weder beim Zeltlager noch bei den anschließenden Diskussionen zu unterstützen; aber sie ließ sich dadurch nicht entmutigen. „Ich habe dadurch zwar ein paar Freunde verloren“, sagte sie. „Ich weiß ja, dass wir Christen Verfolgung ausgesetzt sind; aber ich weiß auch, dass Gott VIEL BESSER ist!“

 

Es gibt viele Kinder in Amerika, die dieselben Erfahrungen machen wie Laura. Am Tag der Erde 1990 öffneten sich schlagartig die Schultüren für eine Flut von pseudowissenschaftlichen und Umweltaktivitäten. In den Wochen um den 22. April (Lenins Geburtstag) feiern die Kinder in ganz Amerika von Küste zu Küste die Natur, sagen Mutter Erde Dank und beten im Sprechgesang den Großen Geist an.

 

Mittels Computerprogrammen, die angeblich „die reale Welt simulieren“ schaffen die Schüler neue Umweltkatastrophen und „lösen“ globale Probleme. Viele gehen daraufhin nach Hause und beschimpfen ihre Eltern, weil sie dabei sind ihren Planeten zu zerstören. Es ist an der Zeit – so hat man ihnen gesagt - , dass die Kinder der Welt

 

-                     sich vereinen

-                     kämpfen

-                     ihr Bewusstsein erweitern

-                     den Planeten retten

 

Viele Kinder spielen „Mutter Erde, darf ich?“ (In Deutschland bekannt als „Kaiser, wie viel Schritte schenkst du mir?“ – Ergänzung der Übersetzerin) Das Buch „Earth Child“ („Kind der Erde“), das landesweit wegen seiner Kontroversen berühmt ist, erklärt, wie ein Schüler, der die Rolle von Mutter Erde übernommen hat, einzeln die Namen seiner Mitschüler aufruft. Jedes dieser Kinder muss dann der Mutter Erde sagen, was es tun wird (Bäume pflanzen, Abfall beseitigen etc.), um sie glücklich zu machen. Wenn ihr das gefällt, belohnt Mutter Erde den Mitspieler mit einem oder mehreren Schritten, die das Kind dann näher zu ihr treten darf. Derjenige, der zuerst bei Mutter Erde ankommt, gewinnt das Spiel. („Earth Child“ („Kind der Erde“), Seite 71, von Kathryn Sheehan und Mary Waidner, PhD, erschienen bei Council Oak Books, Tulsa)

 

Echte Besorgnis für die Umwelt ist gut und notwendig. Aber wenn die Umwelterziehung darin besteht, dass Fakten durch eine Pseudowissenschaft ersetzt wird, verleitet sie die Kinder zu Mythen über die Gesellschaft und lässt sie dadurch falsche Schlüsse ziehen. Wenn sie politische Aktivitäten dazu benutzt, Rettung der Erde zu fordern, macht sie die Kinder zu Marionetten, die der globalen Agenda dienen sollen.

 

Mit der heutigen Betonung auf

 

-                     ganzheitliche Bildung

-                     thematisiertes Lernen

-                     integriertem Lehrplan

 

ist es schwierig zu sagen, wo Umwelterziehung beginnt und die anderen Schulfächer (Mathematik, Lesen, Sozialkunde etc.) aufhören. Indem sie Inspirationen aus dem Pantheismus und dem Monismus (zwei Ecksteine des neuen Paradigmas) in den Unterricht einbauen, BESTEHEN die Lehrer darauf, dass sich alles in ein PERFEKTES GANZES zusammenfügen muss.

 

-                     Das Spirituelle kann nicht länger vom Physikunterricht getrennt werden

-                     Mathematik nicht von Kunst

-                     Naturwissenschaft nicht von Politik, etc.

 

Diese Miteinbeziehung ist ein MUSS!

 

Was den spirituellen Bereich anbelangt, kann JEDE ERDZENTRIERTE RELIGION DER WELT dazu gebraucht werden, um die ALLES DURCHDRINGENDE EINHEIT herbeizuführen.

 

Manchmal sagen mir die Lehrer, dass keine dieser Glaubensrichtungen in ihren Schulen einfließen würde. Dann frage ich oft: „Verwenden sie die Texte der Houghton-Mifflins Sozialstudie?“ „Ja, warum“, antworten sie dann. „Was ist falsch daran?“

 

Viel. Schauen wir uns einmal einen der beliebtesten Texte  der Grundschul-Sozialstudie unseres Landes an. Der Hauptverfasser ist Gary Nash, derselbe UCLA-Professor, der bei dem Entwurf zur US-Geschichte mitgeholfen hat. Seine Geschichtsbücher werden von den Kindern jedes Bundesstaates gelesen. Schauen wir uns einmal an, was sie unsere Kinder über die Erde und die Menschen lehren.

 

Mythen, Magie und Umwelterziehung

 

„Vor langer Zeit war viele Tage lang kein Regen gefallen. Das Gras starb, und die Tiere verhungerten. Es gab nichts zu essen.“ („From Sea to Shining Sea“ („Vom Meer zum leuchtenden Meer“), Seite 86, von Gary Nash, erschienen 1991 bei Houghton-Mifflin, New York)

 

Diese traurigen Worte dienen dazu, die Herzen der Drittklässler von Küste zu Küste in ganz Amerika zu berühren. Sie sind die Einleitung zu einer Lektion, die den Titel „Das Medizinrad“ trägt und dem Buch „From Sea to Shining Sea“ („Vom Meer zum leuchtenden Meer“) von Houghton Mifflin entnommen ist. Was folgt, ist eine verführerische, unkritische Einführung ins Heidentum. Der Text macht keinen Unterschied zwischen Wahrheit und Fiktion oder Realität und Fantasie. Stattdessen erwecken die Fragen und schriftlichen Aufgaben, die auf den Mythos folgen, den Eindruck, dass dieselbe Art von Glaubenssätzen und Ritualen, die vor langer Zeit Regen gebracht haben, auch heute Pflanzen und Tiere retten könnten. Schauen wir uns das Ende der Geschichte an:

 

„Ein Cheyenne-Mann und eine Cheyenne-Frau…schoben einen Felsen weg, der den Eingang zu einer Höhle verbarg. In der Mitte der Höhle sahen sie einen erstaunlichen Raum…In der Mitte war ein Baumstamm mit einem Nest des MAGISCHEN DONNERVOGELS darauf. Dann hörten sie die tiefe STIMME DES GEISTES ‚Rollender Donner’. ‚Rollender Donner’ lehrte den Mann und die Frau einen Tanz. Dieser Tanz würde den Gräsern der Erde das Leben zurückbringen und Büffelherden zu ihrem Volk bringen.“

 

Der Text bezeichnet diese Geschichte als Mythos, aber er definiert dieses entscheidende Wort neu, damit es zur neuen Paradigma-Perspektive passt. „Ein Mythos ist eine Geschichte, die etwas in der Natur erklärt.“ („From Sea to Shining Sea“ („Vom Meer zum leuchtenden Meer“), Seite 87, von Gary Nash, erschienen 1991 bei Houghton-Mifflin, New York) Das macht die Wissenschaft auch. Bedeutet das, dass Mythen dasselbe ist wie die Wissenschaft? Der Text macht da keinen Unterschied.

 

Um zum kritischen Denken – ein HAUPTZIEL der Pädagogen, die in der „umstrukturierenden“ Bildung involviert sind – zu ermutigen, gibt der Lehrerleitfaden folgende Anweisung:

 

„Bringen Sie die Schüler dazu, sich mit ‚Rollender Donner’ als eine der Kräfte der Natur zu identifizieren. Fragen Sie die Kinder, welche Art von Wetter für gewöhnlich mit Donner einhergeht…“ („From Sea to Shining Sea“ („Vom Meer zum leuchtenden Meer“), Seite 88, von Gary Nash, erschienen 1991 bei Houghton-Mifflin, New York)

 

Beachten Sie, wie hier wiederum Mythen und Wissenschaft vermischt wird – ein Prozess, der mit Sicherheit dazu dienen soll, die Grenze zwischen Fantasie und Wirklichkeit zu verwässern!

 

Nach der Geschichte werden folgende Kontrollfragen gestellt:

 

Kontrollfrage 1

 

„Warum war der Medizintanz wichtig für die Cheyenne-Indianer?“

 

Das Lehrerhandbuch gibt die „korrekte“ Antwort: „Die Cheyenne vollzogen einen Medizintanz, als sie Hilfe von den MÄCHTEN DER NATUR brauchten Zelebrierten sie den Medizintanz um sicher zu stellen, dass der Kreislauf der Natur weitergeht?“ („From Sea to Shining Sea“ („Vom Meer zum leuchtenden Meer“), Seite 88, von Gary Nash, erschienen 1991 bei Houghton-Mifflin, New York) Ist der Naturkreislauf erst durch dieses okkulte Ritual weitergegangen? Diese voreingenommene Annahme hinterlässt diesen Eindruck.

 

Der Text erklärt überhaupt nicht, dass ein Medizintanz völlig irrelevant für den natürlichen Prozess, wie Regen entsteht, ist. Noch warnt er die Schüler vor den VERHEERENDEN FOLGEN, wenn sie auf OKKULTE Kräfte vertrauen und „Hilfe“ von DÄMONISCHEN GEISTERN in Anspruch nehmen.

 

Kontrollfrage 2

 

„Wie ähneln sich die Vorstellungen der Cheyenne über die Natur und die der Kwakiuti?“

 

Die „korrekte“ Antwort im Text lautet: „Die Cheyenne und die Kwakiuti hatten Respekt vor der Natur.“ („From Sea to Shining Sea“ („Vom Meer zum leuchtenden Meer“), Seite 89, von Gary Nash, erschienen 1991 bei Houghton-Mifflin, New York) Die gegensätzliche Auffassung, dass die europäischen Eindringlinge die Natur nicht respektiert hatten, zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Reihe der Houghton-Mifflin-Texte.

 

Sehen Sie, wie

 

-                     die Kinder manipuliert werden, ihre Ansichten über die Natur zu verändern?

-                     die Wissenschaft neu definiert wurde, um sie in eine ganzheitliche oder spirituelle Dimension einzubauen?

 

Die wahre Bedeutung des „kritischen Denkens“

 

Die meisten Eltern und Lehrer gehen immer noch davon aus, dass „kritisches Denken“ mit faktischem, logischem Denken einhergeht. Aber sie werden getäuscht. Auf Schulflugblättern wird erklärt, dass „kritisches Denken“ bedeutet, dass Schülern beigebracht wird, „selbstständig zu denken. Doch in Wirklichkeit ist das Gegenteil ist damit gemeint. Es ist eine psychologische Strategie, um bei den Schülern alte Glaubenssätze und Werte abzubauen und bei ihnen neue, mittels eingeschränktem faktischem Wissen, einzuträufeln, während die Kinder gleichzeitig zu Mythen, Fantasie und Gruppensynthese ermutigt werden. Da die herkömmliche Bildung durch speziell ausgewählte Informationen ersetzt wurde, welche die neue Ideologie unterstützen, können die meisten Schüler leicht in Richtung der voraus geplanten „Leistungen“ manipuliert werden.

 

Der Text der Houghton-Mifflin-Sozialstudie für Fünftklässler „America will be“ („Amerikas Zukunft“) definiert „kritisches Denken“ als „angemessenes, reflektives Denken, das darauf ausgerichtet ist zu entscheiden, was zu glauben und was zu tun ist.“ („America Will Be“ („Amerikas Zukunft“), Seite T30, von Beverly J. Armento und Gary B. Nash, Lehrerausgabe, erschienen 1993 bei Houghton Mifflin, New York) Die Studie enthält eine Reihe von Lektionen, die die Glaubenssätze und Lebensstile der amerikanischen Eingeborenen idealisieren. Darin wird den Schülern folgende Frage nach Art des „kritischen Denkens“ gestellt:

 

„Die Creek-Indianer (Stamm im Südosten) und die Europäer hatten unterschiedliche Ideen, wie sie das Land  nutzen könnten. Vergleiche die Ideen der Creek-Indianer mit denen der Europäer. Welche Ideen, denkst du, sind die besseren?“

 

Die Lehrerausgabe zeigt die „korrekte Meinung“, die auch das vorher festgelegte Ziel ist:

 

„Die Creek-Indianer glaubten, dass das Land allen gehöre, und es könne nicht von Einzelnen in Besitz genommen werden. Sie glaubten an die respektvolle Nutzung des Landes, damit es ihnen weiterhin Nahrung und Waldbestände einbringen würde. Die Europäer glaubten, dass das Land eine Ware sei, die verkauft, gekauft und von Einzelnen zum eigenen Nutzen in Besitz genommen werden könne. Sie holzten die Wälder ab, um weiteres Land für Profit bringende Farmen zu bekommen. Schüler, die mit den Ideen der Creek-Indianer einverstanden sind, werden wahrscheinlich Gründe wie diesen angeben: Durch das Abholzen von Wäldern wird wertvoller Mutterboden verschleudert und die Zahl der Bäume, die für die Menschen den nötigen Sauerstoff erzeugen, nimmt ab.“ („America Will Be“ („Amerikas Zukunft“), Seite 100, von Beverly J. Armento und Gary B. Nash, Lehrerausgabe, erschienen 1993 bei Houghton Mifflin, New York)

 

Wenn die Schüler diese irreführenden Aussagen lesen, bekommen sie negative Informationen über die europäischen Siedler und idealistische Vorstellungen vom Lebensstil der amerikanischen Eingeborenen. Dadurch werden sie kaum imstande sein, der  überzeugend klingenden Lösung zu widersprechen.

 

Während öffentlich ein Endzeit-Umweltszenario propagiert wird, das die Forderung nach einer globalen Regierung und nach erdzentrierten Religionen zum brandheißen Thema macht, verschleiern die Pädagogen die Tatsache, dass die amerikanischen Eingeborenen oft ganze Wälder niederbrannten, um ihre Kornfelder auszuweiten. („Environmental Overkill“) („Umweltübertreibungen“), Seite 114, von Dixy Lee Ray, erschienen  1993 bei Regnery Gateway, Washington) und dass „in Amerika bei weitem mehr Bäume gewachsen sind als abgeholzt wurden“. („Think Globally, Act Locally“ („Denke global, handle lokal“, Seite 7, von Jim Petersen, erschienen Sommer 1993 bei Evergreen. Diese zitierte Information stammt von der amerikanischen Forstbehörde)

 

Tatsache ist, dass die „bewaldeten Gebiete in Amerika…28 % mehr Baumbestände aufweisen als im Jahr 1952.“ „Forests Today and Forever“ („Wälder für heute und für immer“) berichtet, dass 70 % der Wälder vom Jahr 1600 heute immer noch bestehen – es sind insgesamt  737 Millionen Hektar Wald“ und „über ein Drittel des gesamten Forstlandes wird entweder per Gesetz vor Abholzung geschützt oder das langsam wachsende Forstland ist für die Holzfällerei unbrauchbar.“ ("'Environmentalists' Can't See the Forest for the Trees," Posthaste Facts on the Environment ((„Umweltschützer können den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen – Voreilige Fakten über die Umwelt“) #8, Forests Today & Forever (Wälder heute und für immer), Vol. 8, Issue 2, May 6, 1994.   

 

Bevor Sie jetzt sagen, dass diese Fakten nicht dazu beitragen, das Gefühl von Zerstörung zu mildern, das einem beim Anblick der gerodeten malerischen Straßen überkommt, lassen Sie mich Ihnen versichern, dass ich Ihnen zustimme. Wenn ich durch das Nordwest-Pazifik-Gebiet fahre, stört mich nichts mehr als die hässlichen Überreste der einst so üppigen Wälder. Ich muss mich dann zwingen, daran zu denken, dass bis nächstes Jahr dort zumindest junge, grüne Bäume stehen werden, die auf diesen vernarbten Hügeln heranwachsen. Andere Missstände (Zerstörung von Leben im Meer durch Überfischung, Bodenerosion durch unkluge landwirtschaftliche Praktiken, Zerstörung des Regenwaldes, Umweltverschmutzungen aller Art…) existieren wirklich. Aber die meisten Probleme sind lokal und nicht global.

 

Lokale Probleme fesseln jedoch kaum die Aufmerksamkeit der Weltgemeinschaft. Sie schüren nicht genug die Emotionen, um zum globalen Handeln zu inspirieren. „Wir müssen die Rettung der Umwelt zu einem Thema machen, das nur durch eine ZENTRALE ORGANISATION in Angriff genommen werden kann“, (Steven Chapman, „Chicago Tribune“, 8. Oktober 1992).  sagte einmal Vizepräsident Al Gore.

 

Aber welches Land würde schon seine Souveränität aufgeben, um die Erde zu retten, wenn die Hauptprobleme einen halben Planeten weit entfernt liegen?

 

Um die Nationen zum Handeln und zu einem gemeinsamen Ruf nach einem PLANETARISCHEN MANAGEMENT zu bewegen, sind globale Katastrophen erforderlich – die Art von Horror-Szenario, wie es Al Gore 1992 bei der UNO-Konferenz in Rio de Janeiro vorgestellt hat: „Ein riesiges Loch öffnet sich in der Ozonschicht“, sagte er, „und eine riesige Menge von Kohlendioxyd, Methangas und Fluorkohlenwasserstoff heizt die Atmosphäre auf und erhöht die Erderwärmung.“ (Vorbereitete Bemerkungen, verteilt auf dem UNO Erdgipfel in Rio de Janeiro im Juni 1992)

 

„Aber genau so ist es doch, oder nicht?“, werden Sie jetzt vielleicht fragen.

 

NEIN, EBEN NICHT. Später werden Sie sehen warum. Viele der besten Wissenschaftler in Amerika nehmen letztendlich kein Blatt vor den Mund, um der erstaunliche öffentliche Akzeptanz der pseudowissenschaftlichen Erklärungen und Veröffentlichungen über den schrecklichen Zustand des Planeten entgegenzuwirken. Zensiert von den liberalen Medien, sind Stimmen von anerkannten Wissenschaftlern wie Bruce Ames, Professor für Biochemie und molekulare Biologie und Direktor des „National Institute of Environmental Health Sciences Center“ („Nationales Institut für Umwelt, Gesundheit und Wissenschaft“) an der Universität von Kalifornien in Berkeley zu hören. Man kann ihre Tabellen, Daten und Schlüsse in einem Buch mit dem treffenden Titel „The True State of the Planet: Ten of the World’s Environmental Reasearchers in a Major Challenge to the Environment Movement“ („Der wahre Zustand des Planeten – Die zehn der weltweit führenden Umweltforscher stellen eine große Herausforderung für die Umweltbewegung dar“) studieren.

 

Um die globale Politik hinter der Umweltbewegung und den Lehrplänen, mit denen unsere Schulen gespeist werden, zu verstehen, werfen Sie einen Blick auf die sozialen Ambitionen, die damit einhergehen. Ihre Agenda entstand in den 60er Jahren, als vier sich überlappende Anti-Establishment Gruppen in Deutschland zu der Partei der Grünen vereinten:

 

-                     Die radikalen Feministinnen

-                     Die Marxisten (die neuen Linken)

-                     Die Friedensgruppe (die Anti-Kriegsbewegung)

-                     Die Hippies, auf der Suche nach spiritueller Erleuchtung

 

Militante US-„Grüne“ stellten eine ähnliche Agenda auf:

 

-                     Radikale Kontrolle der Bevölkerung

-                     Ein globales Wohlfahrtssystem (Beseitigung des Kapitalismus)

-                     Planetarische Regierung (einschließlich nationaler Abrüstung)

-                     Erdzentrierte Spiritualität

 

Die Vermischung dieser vier widersprüchlichen Philosophien über Kultur hilft bei der Erklärung, warum erdzentrierte Spiritualität und marxistische Ökonomie in die Umwelterziehung einfließen. Beachten Sie die ernüchternde Tatsache, dass William Reilly, ehemaliger Vorsitzender der Umweltschutz-Agentur gesagt hat, dass der Privatbesitz von Grund und Boden ein „seltsamer Anachronismus“ (Dixy Lee Ray, Seite 101) sei. Laut der ehemaligen Gouverneurin von Washington, Dr. Dixie Lee Ray, beantragt er die „Aufhebung des Fünften Zusatzartikels zur amerikanischen Verfassung, um es der Regierung leichter zu machen, privaten Grund und Boden zu beschlagnahmen.“

 

Die Spiritualität der amerikanischen Indianer liefert das perfekte Modell für spirituelle Einheit und für die Bereitschaft, den Privatbesitz von Grund und Boden aufzugeben. Kein Wunder, dass Al Gore in seinem Buch „Earth in the Balance“) („Erde im Gleichgewicht“) die Spiritualität der amerikanischen Eingeborenen und verschiedenen Religionen, bei denen „Mutter Erde“ (Al Gore, Earth in the Balance (Boston: Houghton Mifflin Company, 1992), 259-261) angebetet wird, als Musterbeispiel für die Heilung unserer „kranken Zivilisation“ und für die „Wiederbelebung unseres Verbundenheitsgefühls mit dem Rest der Natur“ vorstellt. Es kommt auch nicht überraschend, dass Al Gore „ein WELTWEITES BILDUNGSPROGRAMM“ will, dass für ein besseres Verständnis für Krisen sorgen soll. (Artikel „Little Chop of Horrors“ („Kleines Horrorszenario“) von Bob Garfield, erscheinen am 1. Mai 1994 in der „Washington Post“). Aber wenn er seine Ziele durchsetzt, werden die „Lösungen“ nachweislich unglaublich kostspielig sein – sie werden Geld und die persönliche Freiheit kosten.

 

Schauen wir uns dazu ein paar dieser umfassenden Täuschungen an:

 

Öko-Mythen und Pseudowissenschaft

 

An einem Frühlingstag im Jahr 1994 las Bob Garfield die schriftliche Hausaufgabe seiner 9-jährigen Tochter. Unter der Überschrift „Was mich nervt“ hatte Allison eine Liste geschrieben. Er las die ersten drei Punkte:

 

1. „Menschen mit Vorurteilen“

Das war klar.

 

2. „Menschen, die töten“

Natürlich. Dass Drittklässler Hassgefühle bei Totschlag empfinden können, ist vorhersehbar.

 

3. „Holzfäller“

Dieser Punkt erschreckte ihn.

 

Er dachte: „Was wissen die Grundschüler darüber, was die Holzfäller in meinem Fairtax County tun? Und was könnte eine solche Person möglicherweise meiner Tochter angetan haben, dass Allison einen so großen Groll gegen sie empfindet? Wie kommt es, dass sie sich über stämmige, fröhliche Rabauken in ausgebleichten Flanellhemden mehr aufregt als über Angeber?“ (Artikel „Little Chop of Horrors“ („Kleines Horrorszenario“) von Bob Garfield, erscheinen am 1. Mai 1994 in der „Washington Post“).

 

Ich wünschte, ich könnte die ganze Antwort, die in der „Washington Post“ veröffentlicht wurde, bringen. Stattdessen lassen Sie mich aber die besten seiner ernüchternden Gedanken aufzeigen. So etwas könnte auch an Ihrer Schule passieren.

 

„Plötzlich wurde mir klar, woher bei ihr diese angestaute Wut kam. Holzfäller holzen Bäume ab. Und in der Schule wird den kleinen Kindern beigebracht – zumindest kommen sie mit solchen Ideen nach Hause -, dass das Fällen von Bäumen moralisch gleichzusetzen ist mit VÖLKERMORD… Und dass ich mir jetzt ein gewisses Maß an väterlicher Autorität zurückgewinnen musste, das nervte mich.

 

‚Weißt du, Allie’, sagte ich zu ihr, ‚das Fällen von Bäumen muss nicht zwangsläufig schlecht sein.’

 

An diesem Punkt, darf ich ‚erfreulicherweise’ berichten, hielt sie inne und schaute mich an, als ob ich eine grausame Freude daran hätte, sie leiden zu sehen. Sie sah mich an, als hätte ich den Verstand verloren. Ihre Klasse hatte die beiden letzten Monate damit verbracht, sich um den Regenwald zu grämen. Sie hatten in der Schule die biologische Vielfalt, unsere unersetzlichen natürlichen Ressourcen schätzen gelernt und wurden zur KONTEMPLATION (Eine Art Mediation; Anmerkung der Übersetzerin) über das schreckliche Szenario des Öko-Harmagedon eingeladen; mit anderen Worten: Sie hatten sich regelrecht in die Krise versenkt. Deshalb war Allison auch nicht zu beruhigen…“

 

Merken Sie, was da geschieht? Die neue Weltanschauung basiert auf einer politischen Ideologie, nicht auf Tatsachen. Sie wird gelehrt, indem man die Gefühle der Kinder manipuliert und nicht ihren rationalen Verstand speist. Man kann über ein Thema unter Zuhilfenahme von Fakten und Logik debattieren, aber dort gibt es keine Basis mehr für vernünftige Verständigung.

 

Ich will hiermit nicht gesagt haben, dass es nicht gut ist, auf Gottes Ressourcen zu achten und sie zu bewahren. Als Verwalter Seiner Schöpfung haben wir NICHT die Lizenz, irgendeinen Teil der Natur zu verschleudern oder zu missbrauchen. Wir sollten

 

-                     den Verbrauch minimieren,

-                     soviel wie möglich wieder verwenden,

-                     Bäume pflanzen

 

und alles tun, was in unserer Macht steht, um unsere Dankbarkeit für die Wunder zu zeigen, die Gott erschaffen hat.

 

Sie sollten sich aber an die Fakten halten, damit ihre Familie weise Entscheidungen treffen kann und einigen der Mythen und Thesen entgegenwirken, die in den Schulen unseres Landes als Wahrheiten gelehrt werden!

 

Das Ozonloch

 

Kennen Sie die Agenda 21, den Aktionsplan für die UNO-Umweltkonferenz 1992 in Rio de Janeiro? Heute können sich die KINDER AUF DER GANZEN WELT in einem Bilderbuch mit dem Titel „Rescue Mission Planet Earth: a children’s edition of Agenda 21“ („Rettungsmission für den Planeten Erde – Kinderausgabe der Agenda 21“) die VISIONEN DER UNO anschauen. Dieses Buch ist nicht nur für Kinder geschrieben; es sich auch von Kindern geschrieben – „in Zusammenarbeit mit der UNO“.

 

Eine dieser gut geschulten Autoren, die 14-jährige Rekha Menon aus Indien prangert die „Erste Welt“ wegen der Einführung destruktiver Luxusartikel wie Kühlschränke an: „Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) aus dem Kühlschrank machen Ozonlöcher, die irreparabel sind.“

 

Die Texte zu den Bildern sind noch spezifischer: „Die Ozonschicht ist ein wichtiger Schutzfilter in der oberen Atmosphäre, die die Erde umgibt. Seit es menschliches Leben gibt, hat sie uns vor den schädlichen ultravioletten Strahlen (UV-Strahlen), die von der Sonne kommen, bewahrt. Wenn diese Strahlen durch die Atmosphäre dringen, vernichten sie die Ernten, zerstören sie lebende Zellen und verursachen Hautkrebs. In den letzten 20 Jahren haben in jedem Frühjahr über der Antarktis die Ozonwerte um fast 40 % abgenommen. Die Hauptursache davon ist unsere Verwendung von Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW)…Die Konsequenzen sind katastrophal: Etwa 100 000 Menschen sterben pro Jahr an Hautkrebs. Jegliche Verwendung von FCKW muss SOFORT gestoppt werden! („Earth in the Balance“ („Erde in Balance“), Seite 10,  von Al Gore, erschienen 1992 bei Boston: Houghton Mifflin Company)

 

Aber wie lauten die FAKTEN?

In Wirklichkeit ist das Ozon-„Loch“ gar kein Loch. Es ist saisonal bedingt, dass die Ozonschicht dünner wird. Das hat Dr. Gordon Dobson 1975 entdeckt. (Dr. Gordon Dobson schrieb im März 1968 einen Rückblick über seine Ozonentdeckung, die in „Applied Optics. Cited in Fact Sheet: A Hole in the Ozone“ von  Edward Krug, Ph.D. herausgegeben wurde) 

 

Jedes Frühjahr, nach dem langen Winter im Süden ohne Sonne, wird die Ozonschicht über der Antarktis dünner. Umgekehrt dehnt sich die Ozonschicht nach dem Sommer im Süden immer aus, wenn die UV-Strahlen  Ozon produzieren. (In den Medien steht NICHTS darüber, dass das „Loch“ sich jedes Jahr wieder schließt, oder?) Um wie viel die Ozonschicht abnimmt, variiert von Jahr zu Jahr. Es ist eine Tatsache, dass im Jahr 1985 weniger Ozon gemessen wurde als 1990, obwohl 1990 mehr FCKW verwendet wurde. („New York Times“ vom 12. Oktober 1990)

 

Wie ist das möglich? Wissenschaftliche Daten zeigen eine starke Wechselwirkung zwischen dem Ozonabbau, großen Vulkanausbrüchen und anderen natürlichen Faktoren auf. (Für mehr Informationen und spezielle Daten wenden Sie sich entweder an CFAC oder Dr. Krug. Die Adresse für seinen Newsletter finden Sie am Ende dieses Kapitels)

 

Die hohen Kosten, die durch die Falschmeldungen über das Ozonloch entstanden sind, werden sich auf alle LÄNDER DER WELT negativ auswirken:

 

"800 Millionen Kühlschränke und Gefriertruhen müssen weltweit ausgetauscht werden und zwar, weil das nicht-korrosive FCKW durch das sehr teure korrosive HCFC ersetzt werden soll", erklärt Dr. Edward Krug, der sich auf dem Gebiet Ökologie einen Namen gemacht hat und im "Who is Who in Science and Engineerung" („Wer ist Wer in Wissenschaft und im Ingenieurwesen“) steht. Das Verbot für FCKW-Kühlschränke wird übrigens stark die Bemühungen einschränken, Millionen Menschen in der Dritten Welt vor dem Hungertod zu bewahren. (Edward C. Krug, Ph.D., "Fact Sheet: A Hole in the Ozone", Committee for A Constructive Tomorrow, Box 65722, Washington D.C., 20035) 

 

 

Dr. Frederick Seitz, ehemaliger Präsident der Nationalakademie für Wissenschaften und früherer Vorsitzender von „Defense Science Board“ („Ausschuss zur Verteidigung der Wissenschaft“) und Empfänger der „Nationalen Medaille für Wissenschaft“ teilt diese Bedenken. Er schreibt:

 

„Dass NATÜRLICHE Faktoren bei den Veränderungen der Ozonschicht eine Rolle  spielen, ist Wissenschaftlern, die die Atmosphäre erforschen, klar verständlich. Leider wurde diese Tatsache bei der Zusammenfassung, die zum „Master Report“ gehört, welcher von „United Nations Intergovernmental Panel on Climate Change“ IPCC („UNO-Interregierungsgremium für den Klimawandel“) herausgegeben wurde, AUSGELASSEN, VERMUTLICH ABSICHTLICH. Die Zusammenfassung des „Master Report“ wurde von einer Sondergruppe der Teilnehmer ausgearbeitet, die offensichtlich ein PERSÖNLICHES INTERESSE daran hat, strengere UMWELTKONTROLLEN zu empfehlen…Mehr noch, die Geschwindigkeit, mit der die Montreal-Protokolle in die Tat umgesetzt wurden, ist vollkommen ungerechtfertigt im Hinblick auf den enormen Preis, den die Gesellschaft in Form von Kosten, Komfort und Gesundheit wird bezahlen müssen…Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es, aufgrund SOLIDER WISSENSCHAFTLICHER ARBEIT, berechtigte ZWEIFEL daran gibt, dass wir uns wegen der globalen Erwärmung oder der Abnahme der Ozonschicht in UNMITTELBARER GEFAHR befinden, wie es von einigen extremen Aktivisten der Umweltbewegung propagiert wird.“ (Dr. Frederick Seitz, „Global Warming and Ozone Hole Controversies: A Challenge to Scientific Judgment“ („Kontroversen um die globale Erwärmung und das Ozonloch – Eine Kampfansage an die wissenschaftliche Urteilskraft“) (Washington, D.C.: George C. Marshall Institute, 1994), 25, 27, 33. 

 

Globale Erwärmung

 

„Sind Sie schon einmal in einem Treibhaus gewesen?“, fragen die Autoren des Buches „Rescue Mission Planet“ („Planet-Rettungsmission“). „Dort ist es unaufhörlich dämpfig und feucht. So könnte unsere Welt in einigen Jahrzehnten sein, wenn wir uns in der Umklammerung des ‚Treibhauseffektes’ befinden. Gase, die durch das Verbrennen von fossilen Brennstoffen entstehen, halten die Sonnenhitze auf und lassen es nicht zu, dass sie sich im Weltraum verflüchtigt. Das geht solange gut, bis es zu einem Problem wird, wenn wir es lange genug zulassen. Dann braten wir nämlich! Das wichtigste Treibhausgas ist das Kohlendioxyd…“

 

Wie lauten die FAKTEN?

Die MIT-Klimaforscher Reginald Newell, Jane Hsiung und Wu Zhonxiang sagen:

 

„Es hat nur WENIG ODER GAR KEINE GLOBALE ERWÄRMUNG im letzten Jahrhundert gegeben.“ (Warren T. Brooks, "The Global Warming Panic" („Panik wegen der globalen Erwärmung“, „Forbes“, Seite 97, erschienen am 25. Dezember 1989)

 

Der allgemein verbreitete Glaube an die globale Erwärmung basiert auf Computermodellen, die VERSÄUMT haben, eine Vielzahl von jährlichen und saisonalen Faktoren zu berücksichtigen, die das Klima beeinflussen:

 

-                     Wolken

-                     Den 11-Jahre-Sonnenfleckenzyklus

-                     Die Anziehungskraft des Mondes

-                     Die vulkanischen Aktivitäten

-                     Den El Ninos

-                     Das Magnetfeld der Sonne

-                     Die Auswirkungen der Stürme

usw.

 

Diese und andere Faktoren beeinflussen sich gegenseitig, liefern Muster und zeigen Zyklen der Veränderung und der Turbulenzen auf.

 

Der NASA-Wissenschaftler James Hansen ignorierte die meisten dieser natürlichen Faktoren und sagte auf dem US-Kongress in dem überaus heißen Sommer 1988, dass er sich „zu 99% sicher sei, dass die derzeitige Hitzewelle eine Demonstration des Treibhauseffektes sei. Ein „Forbes“-Artikel aus dem Jahr 1989, voll mit Fakten, der den Mythos von der globalen Erwärmung widerlegt (zu finden in Ihrer örtlichen Bibliothek) beschreibt die Antwort der Medien darauf – und die verblendende Auswirkung auf die öffentliche Meinung:

 

„Obwohl die überwiegende Mehrheit der Gemeinschaft der Klimaforscher  über Hansens UNBEWIESENE BEHAUPTUNGEN empört war, schreibt der Umwelt-Verfechter Stephen Schneider in „Global Warming“ („Globale Erwärmung“): ‚Die Journalisten liebten das. Die Ökologen gerieten in Ekstase.’…Ende 1988 war, durch die enthusiastische Unterstützung von Hansen und Schneider, die Lüge von der globalen Erwärmung bereits tief im Bewusstsein der Allgemeinheit verankert.“ (Warren T. Brooks, "The Global Warming Panic" („Panik wegen der globalen Erwärmung“, „Forbes“, Seite 98, erschienen am 25. Dezember 1989)

 

 

Obwohl die Welt sich vor dem Kohlendioxyd fürchtet, zeigen die Wissenschaftler auf, dass ein Anstieg der Emissionen von CO2, dem angeblich wichtigsten „Treibhausgas“, der Nahrungsmittelproduktion hilft. In einem „CFACT“-Bericht über den Treibhauseffekt erklärt Dr. Sherwood B. Idso, Präsident des Instituts für Biosphärenforschung, „dass eine einfache Verdopplung die CO2-Konzentration in der Luft, die Produktivität von allen wesentlichen Pflanzen um etwa ein Drittel, während der Anteil an Wasser, die sie durch die konstante Verdunstung verlieren, abnimmt. Diese Auswirkungen VERDOPPELN den Wasserverbrauch aller wesentlichen Pflanzen, machen sie dadurch produktiver und resistent gegen Trockenheit.“ („The Greenhouse Effect: Just A Lot of Hot Air“ („Der Treibhauseffekt: Nur eine Menge heißer Luft“), von Sherwood B. Idso, Ph.D., erschienen bei CFACT, Washington, D.C.) (Man beachte: Alle Grünpflanzen und NICHT NUR BÄUME verwandeln CObei der Photosynthese)

 

Die Herausgeber von „The Economist“ („Der Ökologe“) scheinen dem zuzustimmen. „Umweltschützer sind bestürzt“, schrieben sie in ihrer Ausgabe vom April 1995. „Ihre Bemühungen, die Welt über die globale Erwärmung in Angst und Schrecken zu versetzen, scheinen nicht zu wirken. Denn einige Gebiete in der Welt würden sogar einen Nutzen daraus ziehen, wenn sich das Klima erwärmen würde.“ („Stay cool" „Cool bleiben“) The Economist (April 1, 1995); 11 und („Rescue Mission Planet Earth“ („Rettungsmission Planet Erde“), Seite 45)

 

Aber warum beharren die Regierung und die Wissenschaftler in den Medien so vehement darauf, dass unser Welt braten wird? Viele sorgen sich mehr um die Finanzen und um ihre politische Agenda als um die ECHTE WISSENSCHAFT und die enormen Kosten, die damit verbunden sind.

 

Fakten werden selektiv eingesetzt, sagte S. Fred Singer, Atmosphären- und Weltraumphysiker an der Universität in Virginia. „Keiner sagt die Unwahrheit, aber keiner sagt auch nicht die GANZE WAHRHEIT. Es hängt alles von der ideologischen Perspektive ab…Eine Menge Wissenschaftler sprechen für den Treibhauseffekt, weil ihnen das MEHR GELD einbringt. ("Facts and Fiction of Global Warming" („Fakten und Fiktionen über die globale Erwärmung“) „The San Francisco Chronicle“, 4. Februar 1991)

 

Das Eingeständnis von Steven Schneider, Professor an der Stanford Universität gewährt noch mehr Einblick:

 

„Auf der einen Seite sind wir Wissenschaftler moralisch an die wissenschaftliche Vorgehensweise gebunden und haben in der Tat versprochen, die Wahrheit zu sagen, DIE GANZE WAHRHEIT und nichts anderes -, was bedeutet, dass wir auch alle Zweifel, sämtliche Vorbehalte, alle Wenn und Aber mit einbeziehen MÜSSEN. Auf der anderen Seite sind wir aber nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Menschen. Und wie die meisten Menschen wollen wir, dass die Welt besser wird. In diesem Zusammenhang bedeutet das für unsere Arbeit, dass wir das Risiko für einen POTENZIELLEN KATASTROPHALEN KLIMAWANDEL reduzieren.

 

Um das tun zu können, brauchen wir Unterstützung auf breitet Basis; wir MÜSSEN die VORSTELLUNGSKRAFT der Öffentlichkeit fesseln. Das hat natürlich zur Folge, dass die MEDIEN sich damit befassen. Deshalb MÜSSEN wir mit BEÄNGSTIGENDEN SZENARIEN aufwarten, DRAMATISCHE AUSSAGEN machen, wobei ZWEIFEL, die wir möglicherweise hegen, KAUM ERWÄHNUNG finden. Jeder von uns MUSS entscheiden, was für ihn der richtige AUSGLEICH ZWISCHEN EFFEKTIV UND EHRLICH ist.“ (Jonathan Schell, "Our Fragile Earth," („Unsere zerbrechliche Erde“) „Discover“(Oktober 1989); Seite 44)

 

Schmelzende Eiskappen werden den Meeresspiegel anheben

 

„Our Troubled Skies“ („Unsere getrübten Himmel“), einer der Texte aus der Reihe „Our Only Earth Series, A Curriculum for Global Problem Solving“ („Reihe: Unsere einzige Erde – Ein Lehrplan zur Lösung globaler Probleme“) erzählt den Schülern:

 

„Die Wissenschaftler predigen, dass verschiedene Formen der Luftverschmutzung die Ursache sind für

 

-                     einen globalen Temperaturanstieg

-                     die Ausweitung der Ozeane

-                     die Überflutungen von Küstengebieten

-                     die Unterbrechung der natürlichen Nahrungskette

-                     die Ausweitung von Hautkrebs bei Menschen.“ (Linda MacRae-Campbell and Micki McKisson, „Our Troubled Skies“ (Tuscon: Zephyr Press, 1990), Seite 6)

 

Da solch eine globale Katastrophe sicher starke Gefühle hervorruft, wird das oft und in vielfältiger Weise gelehrt. In „Rescue Mission Planet Earth“) („Rettungsmission Planet Erde“) erzählt José Luis Bayer aus Chile den Kindern dieser Welt, „dass die „Verwendung von fossilen Brennstoffen (Kohle, Öl, Gas) sauren Regen und den Treibhauseffekt zur Folge hat. Der führt wiederum zu Hurrikans, Überschwemmungen und einer Erhöhung des Meeresspiegels. Der Meeresspiegel steigt im Augenblick zehn Mal schneller als normal. Das kann dazu führen, dass ganze Länder verschwinden.“

 

Wie lauten die FAKTEN?

 

Gehen wir einmal einen Moment davon aus, dass die globale Erwärmung real sei und die Erde sich um 1°-3° erwärmt. Werden dadurch die Ozeane ansteigen und Land überfluten?

 

Der Grund, der für dieses beängstigende Szenario genannt wird, ist das große Schmelzen der Polareiskappen. Aber die Temperatur in der Antarktis schwankt für gewöhnlich um

50 °Celsius UNTER dem Gefrierpunkt. Eine Erwärmung um 5 ° Celsius würde das Eis immer noch bei frostigen -45° Celsius intakt halten. KEIN SCHMELZPUNKT!

 

Und was ist mit den Eisbergen im Norden, in der Arktis? Würden da nicht die Eisberge im Ozean schmelzen und dort das Wasservolumen vergrößern? Ein einfaches Experiment, das Sie in ihrer Familie durchführen können, wird diesen Mythos widerlegen:

 

-                     Geben Sie ein paar Eiswürfel in ein Glas Wasser.

-                     Markieren Sie den Wasserstand.

-                     Lassen Sie das Eis schmelzen.

-                     Prüfen Sie danach den Wasserstand erneut.

 

Hat er sich verändert? Natürlich NICHT, weil Eis sich ausdehnt, wenn es gefriert und zusammenzieht, wenn es schmilzt. Das Eiswasser füllt nur den Raum, den das Eis in fester Form ursprünglich eingenommen hat. Schmelzende Eisberge haben keine Auswirkung auf den Meeresspiegel.

 

Steigende Temperaturen könnten sogar den Meeresspiegel SENKEN und Meeresküsten AUSWEITEN. Denken Sie mal über Folgendes nach:

 

Erwärmung der Luft führt zu Verdunstung – und im Gegenzug bringt sie Regen, welcher

 

-                     die Wasserreservoirs auffüllt,

-                     den Bauern hilft

-                     die Wüsten schrumpfen lässt (die trocken sind, weil sie wenig Regen abbekommen und NICHT weil sie heiß sind)

 

Es stimmt zwar, dass einige Gletscher angefangen haben zu schmelzen, aber die Zahl der Gletscher, die an Größe ZUNEHMEN ist höher. Aber weder Al Gore noch die Medien wollen, dass wir FAKTEN kennen, die im WIDERSPRUCH ZU IHRER PROPAGANDA stehen.

 

„Extreme globale Erwärmung“, sagt Dr. Krug, „…wird wahrscheinlich eine mäßige SENKUNG der Meeresspiegel herbeiführen, da mehr Wasser an Land gespeichert wird…Es werden nicht nur die größten Wüsten der Welt grünen, sondern das am Rande befindliche trockene Land wird in feuchtes Weide- und Ackerland verwandelt.“ ("Climate History Invalidates Global Warming Models: Part II," („Klimageschichte entkräftet die Beispiele von der globalen Erwärmung“) „Environment Betrayed“ („Umweltverrat“) (Januar 1994); Seite 8)

 

Kann man das so stehen lassen oder nicht? Einige glauben, dass dieser Zustand in der Welt vor der Sündflut charakteristisch war!

 

Also, wenn die Medien Ihnen erzählen wollen, dass eine Erhöhung des Meeresspiegels ein Beweis für die globale Erwärmung sei, glauben Sie das nicht!

 

So etwas nennt man politische „erdachte Kontrolle“. Wenn es tatsächlich einen vorübergehenden MINIMALEN Anstieg des Meeresspiegels (ein paar Millimeter oder der Bruchteil von einem Inch) gäbe, käme das wahrscheinlich von der Abnahme der Verdunstung, die auf die sich abkühlenden Temperaturen oberhalb großer Wassermassen zurückzuführen ist und NICHT auf die sich erwärmenden Temperaturen.

 

Recyclingpapier

 

Nach zwei Jahrzehnten düsterer Prognosen, dass unser „zerbrechlicher“ Planet dabei ist auseinander zu fallen, haben wir ein neues Problem: Die steigende Versorgung mit recycelten Waren, die weit über den Bedarf hinausgeht. Ja, da die Kosten für Gesundheits-, Bildungs- und Wohlfahrtsprogramme zunehmen, sind die Länder verpflichtet, teure, unnötige und unpraktische Recyclingprogramme durchzuführen. Mit genug relativ billigem Depotraum brauchten die Länder im Jahr 1994 nicht „mehr als 250 Millionen Dollar für die Subventionierung von Recycling zu bezahlen.“ ("Curbside Recycling Comforts the Soul, But Benefits Are Scant," Wall Street Journal, January 19, 1995)    

 

Im Gegensatz zum weit verbreiteten Glauben, rettet Recyclingpapier NICHT unsere prächtigen alten Wälder, weil „87 % unseres Papiers von Bäumen stammt, die speziell zu diesem Zweck gepflanzt wurden.“ ("Recycling: Green Panacea or Municipal Nightmare?" Citizen Outlook, CFACT: Committee for a Constructive Tomorrow (March/April 1993), 2) 

 

 

Ich möchte niemandem vom Recycling abraten, wenn es hilft, die Ressourcen zu BEWAHREN und wenn dabei nicht GRÖSSERE Probleme entstehen. Aber wenn edle Absichten MEHR SCHADEN ALS NÜTZEN, sollten wir uns lieber an die TATSACHEN halten und so handeln, wie es am besten ist. Sogar „Rescue  Mission Earth Planet“ („Rettungsmission Planet Erde“), das von der UNO herausgegeben wurde und welches sonst so voll mit globalistischer Propaganda ist, bringt durch Rauno Laithalainen, eine thailändische Waldarbeiterin, ein bisschen Wahrheit hervor. Ihre Warnung gilt uns allen:

 

„Recycling, das große Umweltschutzprogramm, ist NICHT so nützlich, wie es scheint. In Thailand wird alles Papier recycelt. Das Altpapier wird gewaschen, damit die Tinte verschwindet, und dieser Vorgang erzeugt Schwermetalle, die (unsere) Flüsse verunreinigen. Dieses GIFT gelangt in die Fische und in die Flusslandschaften. Das Beste ist, immer wieder neue Bäume zu pflanzen.“

 

Pestizide (Pflanzenschutzmittel) verursachen Krebs

 

„Pestizide bringen mehr Menschen um als die Pest. Sie töten die Insekten, die das Land gesund erhalten“, schreiben die Autoren von „Rescue Mission Planet Earth“ („Rettungsmission Planet Erde“).

 

Wie lauten die FAKTEN?

 

„Es ergibt keinen Sinn, wenn man behauptet, dass die Pestizide, die sich AUF einer Tomate befinden, uns mehr schaden, als die natürlichen Pestizide IN der Tomate“, (Leslie Spencer, "Ban all plants--they pollute," Forbes (Octobre 25, 1993); 104) sagt Dr. Bruce Ames, der Preisträger und skrupellos ehrliche Professor für Biochemie und Molekularbiologie an der kalifornischen Universität in Berkeley. Er versichert uns, dass „die Zahl der Krebstoten NICHT gestiegen ist“ und „dass die meisten Karzinogene und anderen bekannten Gifte NICHT von Menschen gemacht sind. TATSÄCHLICH kommen 99,99 % der ‚Pestizide’, die wir konsumieren, in der Natur, in den Pflanzen vor…“ Sein Lieblingsbeispiel: „Sie schlucken mehr bekannte Karzinogene, wenn Sie eine Tasse Kaffee trinken, als wenn sie sämtliche Rückstände von Schädlungsbekämpfungsmitteln zu sich nehmen würden, die sich auf Lebensmitteln befinden, die Sie in einem ganzen Jahr essen.“

 

Dr. Ames ist zutiefst besorgt darüber, wie die (staatlich geförderte) Wissenschaft Amerikas Umwelt- und Gesundheitspolitik lenkt. Immer mehr seiner Anhänger stimmen dem voll und ganz zu. Sie sehen die abnehmende Integrität unter den von der Regierung beeinflussten Wissenschaftler. Unterstützt durch die Medien und die Globalpolitik scheint diese neue Generation von Wissenschaftlern entschlossen zu sein zu beweisen, dass der MENSCH und nicht die Natur, DER SCHULDIGE ist. Dadurch kann man globale Unterstützung für die KONTROLLE MENSCHLICHEN VERHALTENS mobilisieren. Man kann nicht viel tun, um die Kräfte der Natur aufzuhalten, die sich auf das globale Klima und auf einer Apfelschale auswirken.

 

Der Kolumnist George Will nimmt da kein Blatt vor den Mund: „Wessen INTERESSEN dienen solche ÜBERTREIBUNGEN?“, fragt er 1992 in einer Kolumne über die Umweltattacken mit Pestiziden. „Die Antwort lautet oft: Den Interessen von Leuten, deren FINANZIELLE oder POLITISCHE BEDEUTUNG direkt mit dem WAHRGENOMMENEN AUSMASS des Problems variiert.“ (Zum Syndikat gehörende Kolumne von George Will vom 8. Januar 1992, zitiert von Edward C. Krug, Ph.D. „A Hole in the Ozone“ („Ein Ozonloch“), Tatsachenbericht, herausgegeben von CFACT, Washington D.C.)

 

Globaler Aktivismus

 

Lehrbücher über Umwelt und Lehrpläne tragen zweifellos dazu bei, dieses „wahrgenommene Ausmaß“ zu erhöhen. Sie sind angefüllt mit Horrorszenarien. Und viele geben den Eltern die Schuld an den Katastrophen.

 

 Kapitän Eco, der Superheld eines großen Bilderbuchs mit dem Titel „Captain Eco and the Fate of the Earth“) („Kapitän Eco und das Schicksal der Erde“), der ganz hoch fliegen kann, sagt demgemäß:

 

„…Eure ELTERN und GROSSELTERN haben ein CHAOS verursacht, statt auf die Erde aufzupassen. Sie mögen es zwar bestreiten, aber sie sind ein BISSCHEN SCHLIMMER ALS DIEBE. Und sie sind dabei, euch vor eurer Nase die Zukunft zu stehlen.“ (Jonathan Porritt, Captain Eco and the Fate of the Earth (New York: Dorling Kindersley, Inc., 1988), 5)

 

Aber es kommt noch schlimmer:

 

Kapitän Eco nimmt zwei Kinder mit auf eine Tour rund um die beschädigte Erde. Nachdem er ihnen  alle bekannten Missstände der Welt IM SCHLIMMST MÖGLICHEN LICHT dargelegt hat – und jedem reichen, selbstsüchtigen Westler dafür die Schuld gibt -, führt der „noble“ Kapitän ihnen am Ende das MEGAPROBLEM vor: „Und das seid IHR.“

 

„Wir sind doch nicht so schlimm, oder?“, fragen die Kinder.

 

„Nicht ihr persönlich, aber DIE GANZE MENSCHLICHE RASSE. Es gibt so viele von euch; es wird immer schwerer und schwerer, den Bedürfnissen aller gerecht zu werden – und schwerer für andere Lebewesen, Lebensräume zum Atmen zu finden…“

 

Die Lösung ist natürlich die globale Wohlfahrt und die INTENSIVE FAMILIENPLANUNG.

 

Zum Schluss gibt Kapitän Eco seine letzten Befehle: „Ihr Jungen MÜSST die Dinge beschleunigen: MACHT WEITERHIN DRUCK!...Ihr habt noch die Wahl: Entweder ihr macht so weiter…indem ihr Bäume abholzt und nicht daran denkt, neue zu pflanzen, den ganzen Planeten verschmutzt, andere Lebewesen rücksichtslos und respektvoll tötet…Oder ihr könnt für eine BESSERE WELT arbeiten…Heranwachsende hatten diese Wahl bisher nicht…, aber da ist jetzt auf der Welt EINE NEUE MACHT AM WERK. Die Dinge ändern sich JETZT sehr schnell, und für euch junge Erdlinge ist es JETZT an der Zeit, Frieden mit der Erde zu machen. Wollt ihr mir dabei helfen?“

 

Viele Kinder sind dazu bereit. Sie pflanzen Bäume und machen die Flussufer sauber -, was großartig ist! Sie schließen sich Organisationen an wie

 

-                     „Kids of Saving Earth“ („Kinder zur Rettung der Erde“)

-                     „Kids for a Clean Environment“ („Kinder für eine saubere Umwelt“)

-                     „Kids in Nature’s Defense“ („Kinder für die Verteidigung der Natur“)

-                     „The K12-Network“ („Das K12-Netzwerk“)

 

und anderen Organisationen aller Art, die ihnen dabei helfen, den Planeten zu retten. Die Kinder werden Vegetarier, Friedensaktivisten und „Enviro-Cops“ („Umweltpolizisten“). Sie bekommen Abzeichen und MÜSSEN einen EID leisten, „Die Umwelt zu schützen und Abfälle zu beschlagnahmen“. (The Associated Press, "Earth Day Celebrations Include Kids,"(„Die Erdtagsfeier bezieht Kinder mit ein“) The Oakland Press, April 23, 1992)  Zu Tausenden schreiben die Kinder Briefe – an das Weiße Haus, an ihre Senatoren und an ihre lokalen Zeitungen. (Das ist nicht so großartig, da die meisten jungen Ökokrieger NUR die politisch gefärbten Botschaften wiedergeben können, die man ihnen eingetrichtert hat.)

 

Entschlossen, IHRE Welt zu verändern, treten sie WELTWEIT Umweltschutz-Netzwerken bei mittels globaler Computerlinks, die wiederum mit Interessengruppen wie PeaceNet und EcoNet verbunden sind. Fast 300 Schulen in 21 Ländern sind an „The International Education and Resource Netzwork“ l*EARN („Das internationale Bildungs- und Hilfsquellennetzwerk“) angeschlossen, das 1991 ins Leben gerufen wurde, als die Copen Foundation  ihr New York/Moskau-Projekt ausweitete. „Es befähigt die Menschen ‚aktive Lerner’ zu werden“, (Matt Holland, "Planetary Networking for Kids," („Planetarisches Netzwerk für Kinder“) In Context (No. 34); 43) sagt Ed Gragert, Programmmanager des Netzwerkes.

 

„Clean Sweep“ („Reinemachen“), ein Umweltlehrplan, herausgegeben vom Schulamt Iowa, ist voll mit Cartoons und kreativen Übungen für die Klassen. Aber er zeigt dieselben auf Vorurteilen basierenden Informationen und politisierten Lösungen, wie sie in den anderen Umweltlehrplänen in ganz Amerika stehen. Schauen wir uns einmal so eine Lektion an:

 

Die „Lerner“ sind in zwei Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe, die Menschen der Erde, sitzen  auf Stühlen in einem Kreis und repräsentieren die Erde. Die andere, die „ungeborenen“ Menschen dieser Welt warten am Rande, um „geboren zu werden“. In der Mitte des Kreises haben die Kinder Dinge deponiert, wie Aluminiumdosen, Plastiktüten, Büroklammern, Glasflaschen etc.

 

Sobald die Musik zu spielen beginnt, laufen die Kinder herum und suchen nach natürlichen Rohstoffen. Sobald die Musik abrupt aufhört, setzen die Kinder sich schnell hin und sammeln die Aufkleber, welche jetzt auf den Stühlen liegen und die für den Verbrauch eines bestimmten Rohstoffs stehen. Um zu zeigen, wie die Weltbevölkerung zunimmt, werden neue Kinder „geboren“ und gehen in die Gruppe, die die immer knapper werdenden Rohstoffe verbrauchen. Wenn alle Sticker von einem Stuhl weggenommen worden sind, wird dieser Stuhl entfernt. Lerner, die keinen freien Stuhl zum Sitzen gefunden haben, müssen jemanden finden, der bereit ist, seinen Stuhl mit demjenigen zu teilen oder ihn auf den Schoß zu nehmen. Raten Sie mal, was nun passiert! Die Rohstoffe auf der Welt gehen zur Neige.

 

So wie sie Computerbeispiele verwenden, um den angeblichen Klimawandel vorauszusagen, genauso wenig spiegelt dieses Spiel die Realität wider. Diese Übung ist dazu gedacht, das Verhalten der Kinder zu VERÄNDERN und NICHT, um ihnen das wahre Leben zu zeigen. Deshalb lernen sie dadurch weder wissenschaftliche Fakten noch Sozialstatistiken.

 

Was diese Übung bewirkt ist weitaus gefährlicher als das, was sie auslässt: Sie vermittelt den Kindern eine neue, übertriebene und alarmierende Sichtweise von einer IMAGINÄREN WIRKLICHKEIT, eine, die GESCHAFFEN wurde, um Angst und Wut zu erzeugen.

 

Die Kinder spürten die angeblichen Gefahren. Sie wollten etwas dagegen tun. Im Folgenden wird gezeigt, wie die „Fragen“ solche Gefühle manipulieren:

 

1.                  Was würde passieren, wenn das Spiel weiterginge…?

2.                  War es manchmal schwierig, jemanden zu finden, der mit einem den Stuhl teilte oder der einen auf seinen Schoß nahm? (Haben Länder Schwierigkeiten damit, ihre Rohstoffe zu teilen?)

3.                  Wie hat sich das angefühlt, den Stuhl mit jemandem zu teilen?

4.                  Gibt es ein ähnliches Problem auf der Erde? Verbrauchen einige Länder ihre Rohstoffe schneller als andere?

5.                  Wie könnten die Belastungen, die auf  unseren natürlichen Ressourcen ruhen, gemildert werden? (Reduzierter Verbrauch von Benzin, langsamer Anstieg der globalen Bevölkerung…und natürlich Recycling, wo immer es möglich ist.)  („Iowa’s Clean Sweep“ („Iowas Reinemachen“), Seiten 4-5, herausgegeben 1992 vom Schulamt Des Moines)

 

Um sicher zu stellen, dass die Lerner verstehen, dass Amerika der Bösewicht der Welt ist, wird diese Variante und Frage hinzugefügt.

 

„Die USA verbrauchen über 20 % der Weltrohstoffe für sich. Deshalb haben sie immer die besten Chancen, einen freien Stuhl zu ergattern und brauchen ihn nicht zu teilen. Wie fühlen sich die anderen im Hinblick auf die USA in diesem Spiel?“

 

Fragen Sie sich, welche globale und wirtschaftliche Alternative das Schulamt in Iowa vertritt?

 

Widerstand gegen die Mythen des neuen Paradigma

 

Um der Klasse und dem Druck der Gleichgesinnten Widerstand leisten zu können, indem sie diese beängstigenden Szenarien und ihre globalen „Lösungen“ nicht annehmen, ist es wichtig, dass Ihre Kinder die wissenschaftlichen Fakten kennen, welche die Beweise gegen diese falschen Szenarien liefern und die die WAHREN Probleme und praktischen Lösungen aufzeigen. Im Gegensatz zu den bereits genannten Öko-Mythen müssen Ihre Kinder

Widerstand gegen das evolutionäre Weltbild

 

Den letzten Mythos, den wir betrachten wollen, müssen wir ganz genau prüfen. Obwohl die Evolution NIEMALS BEWIESEN wurde, wird sie in den Klassen als ABSOLUTE WAHRHEIT gelehrt. Da viele der Sozial- und Umweltdogmen auf den Glauben an die Evolution basieren, müssen die Kinder einige der schweren Fehler kennen, die bekannte und anerkannte säkulare Wissenschaftler gemacht haben.

 

Sir Frederick Hoyle, Astronomieprofessor an der Cambridge Universität sagte, der Glaube, dass das Leben aus Zeit, Zufall und aufgrund glücklicher Umstände entstanden sei, ist genauso absurd wie der Glaube, dass „ein Tornado, der durch einen Schrottplatz fegt, eine Boing 747 aus dem Material dort zusammenbauen kann.“ (Sir Frederick Hoyle, "Hoyle on Evolution," („Hoyle über die Evolution“) Nature (Novermber 12, 1981); 105) 

 

Schauen wir uns einmal an, was andere glaubwürdige Wissenschaftler zu diesem Thema noch zu sagen haben:

 

„Die extreme Seltenheit von Übergangsformen in den Fossilienfunden besteht weiterhin auf hartnäckige Weise und zwar als (Handels-) Geheimnis der Paleontologie. Der Evolutionsbaum, der unsere Schulbücher schmückt, hat nur Angaben an den Spitzen und Knoten seiner Zweige, der Rest ist Schlussfolgerung.“ (Dr. Stephen Jay Gould, Professor für Geologie und Paläontologie an der Havard Universität)

 

„Ein Problem, dem die Biologen gegenüberstehen ist der offensichtliche Widerspruch der Evolution hinsichtlich des 2. Thermodynamischen Gesetzes (Entropy), nach welchem die Systeme entsprechend dem Zeitfluss zerfallen sollten und nicht mehr, sondern weniger Ordnung haben.“ (Roger Lewin, "A downward slope to greater diversity," („Ein Schritt zurück in die große Vielfalt“) Science (September, 1974); 1239)

 

„Der Ursprung des Lebens scheint fast ein Wunder zu sein,  so zahlreich sind die Bedingungen, die erfüllt sein müssten, um das Leben in Gang zu setzen.“ (Francis Crick, Nobelpreis für die DNA-Entdeckung, „In the beginning…“ („Im Anfang…“), Seite 125 erschienen in „Scientific American“, Februar 1991)

 

„Wir haben jetzt eine Viertelmillion Fossilarten, aber an der Situation hat sich nicht viel geändert…Ironischerweise haben wir sogar weniger Beispiele für evolutionäre Übergänge als zur Zeit Darwins. Ich will damit sagen, dass einige der klassischen Fälle des Darwin’schen Wandels der Fossilien, wie z. B. die Evolution des Pferdes in Nordamerika, verworfen werden mussten.“ (Dr. David Raup, Kurator der Geologie, Field Museum of Natural History, Chicago) (Dr. David Raup, "Conflicts between Darwin and Paleontology," („Konflikte zwischen Darwin und der Paläontologie“ (=Wissenschaft von den ausgestorbenen Tieren und Pflanzen vergangener Erdzeitalter) Field Museum for Natural History Bulletin (January, 1979); 25) 

 

 

„Die Evolution wurde in gewissem Sinne zu einer WISSENSCHAFTLICHEN RELIGION; fast alle Wissenschaftler haben sie akzeptiert, und viele sind darauf vorbereitet worden, ihre Beobachtungen so „hinzubiegen“, dass sie dazu passen…Meiner Meinung nach passt die Theorie (der Evolution) ÜBERHAUPT NICHT auf alle.“ (Dr. H. S. Lipson, britischer Physiker) (H.S. Lipson, "A Physicist Looks at Evolution," („Ein Physiker schaut auf die Evolution“) Physics Bulletin (May 1980); 138…)

 

Der Glaube an die Evolution war wichtig für den Paradigma-Wechsel in Amerika.

 

1.                  Er bietet eine Alternative zur biblischen Wahrheit.

2.                  Er baute eine dringend erforderliche „wissenschaftliche“ Grundlage für den heutigen Glaubenssprung in das Paradigma der Zukunft.

 

Viele der heutigen sich offen dafür aussprechenden Visionäre wie

 

-                     Al Gore

-                     Dr. Robert Muller

-                     Marilyn Ferguson

etc.

 

gründen ihre Hoffnungen für das 21. Jahrhundert auf die spirituelle Revolution, die erstmals von dem umstrittenen katholischen Priester (JESUIT) und Wissenschaftler PIERRE TEILHARD DE CHARDIN populär gemacht wurde. Beachten Sie, wie er ALLES in Zusammenhang mit seiner kosmischen Evolution bringt:

 

„(Evolution) ist eine allgemeine SITTLICHE FORDERUNG, der sich von nun an

 

-                     alle Theorien

-                     alle Hypothesen

-                     alle Systeme

 

BEUGEN MÜSSEN und deren Bedingungen sie folgen MÜSSEN, um als denkbar und WAHR zu gelten. Evolution ist ein Licht, das ALLE FAKTEN beleuchtet, ein WEG, dem ALLE GEDANKENLINIEN folgen MÜSSEN.“ (Zitiert von Henry M. Morris and Gary E. Parker, „What is Creation Science?“ („Was ist die Wissenschaft über die Schöpfung?“) (El Cajon, CA: Master Books, 1982), 21) 

 

 

Indem er Pierre Teilhard de Chardin zitiert, schreibt Al Gore:

 

„’Das Schicksal der Menschheit und das der RELIGION hängt von der Entstehung eines NEUEN GLAUBENS an die Zukunft ab.’ Mit solch einem Glauben ausgerüstet, werden wir eine Möglichkeit finden, die ERDE wieder zu HEILIGEN…“ (Al Gore, „Earth in the Balance“ („Erde in der Balance“)  (Boston: Houghton-Mifflin, 1992), 263) 

 

René Dubos, ein Vorstandsmitglied der futuristischen Organisation „Planetary Citizens“ („Planetarische Bürger“) führt Al Gores Gedanken weiter aus. In seinem Buch „A God Within“ („Ein Gott im Inneren“) (das Buch, von dem Lamar Alexander (Lamar Alexander, „Steps Along the Way: A Governor's Scrapbook“ „Schritte entlang eines Weges: Ein Sammelalbum eines Gouverneurs“) (Nashville: Thomas Nelson Publishers, 1986), 85).  sagte, „dass es sein Denken am meisten verändert habe), schrieb Dubos:

 

„Die Erde ist buchstäblich UNSERE MUTTER, nicht nur weil wir auf ihren Schutz und ihre Pflege angewiesen sind, sondern vielmehr auch, weil die menschliche Spezies in ihrer GEBÄRMUTTER DER EVOLUTION geformt worden ist…Unsere Errettung hängt von unserer Tätigkeit ab, eine NATURRELIGION ZU SCHAFFEN.“ (René Dubos, „A God Within: A Positive Approach to Man's Future as Part of the Natural World“ („Ein Gott im Inneren – Eine positive Annäherung an den Menschen der Zukunft als Teil der natürlichen Welt“), (New York: Charles Scribner's Sons, 1972), 38, 41) 

 

Dr. Thomas Sowel, Ökonom und Seniormitglied am Hoover Institut an der Stanford Universität, wäre damit nicht einverstanden. Er durchschaut die leeren Visionen der utopischen Träumer, indem er schreibt:

 

„Dogmatische Umweltschutzpolitik appelliert, genauso wie der Faschismus, der Kommunismus und Eugenik (Erbhygiene), an den frustrierten Egoismus der Intellektuellen, die gerade zu darauf brennen, „GERINGEREN“ Menschen zu sagen, wie sie zu leben haben…Nichts anderes als weltliche, klare Beweisführung kann erlaubt sein, um für eine Vision, die so tief greifend ist, eine Bedrohung darzustellen. (Thomas Sowell, "Revelations for the Anointed," („Offenbarungen für die Gesalbten“)Forbes (January 18, 1993); 65) 

 

 

Um zu vermeiden, dass Kinder sich auf einen Kompromiss mit dieser Art mythischen Denkens und der erdzentrierten Umweltschutzpolitik einlassen, welche ZERSTÖRUNG und KEINE HEILUNG bringt, sollten sie aufpassen bei

 

-                     Liedern und Gedichten, die dazu ermutigen, die Erde ANZUBETEN

-                     Übungen und RITUALE in der Klasse, die sie dazu „ermächtigen“ mit MUTTER ERDE Kontakt aufzunehmen, ihre Stimme zu hören, ihre Weisheiten zu lernen und ihre Heilung zu visualisieren.

-                     Umweltschutzprogrammen, die den Lebensstil HEIDNISCHER KULTUREN unterstützen.

-                     Sprechgesängen und Gebeten, die von amerikanischen Eingeborenen stammen, bei denen der GROSSE GEIST verehrt wird.

-                     Schlagworten wie VERBUNDENHEIT, die sich mehr auf die SPIRITUELLE EINHEIT beziehen als auf die biologische, gegenseitige Abhängigkeit und Ehrfurcht (die ALLEIN DEM SCHÖPFER selbst gebührt)

-                     Einem TREUEVERSPRECHEN AN DIE ERDE. Da werden viele verschiedene Versionen angewendet.

 

Um Ihren Kindern die nationalen und persönlichen Konsequenzen verständlich zu machen, die die Anbetung der Natur statt der Anbetung Gottes nach sich zieht, lesen Sie bitte

 

-                     Römerbrief Kapitel 1, Verse 18-32

-                     5. Buch Mose Kapitel 11, Verse 13-19

-                     Jesaja Kapitel 24

-                     Jeremia Kapitel 14, Vers 22

 

mit ihnen zusammen. Nehmt euch die Zeit, über jede dieser Botschaften nachzudenken. Sprecht über die Wege, wie Gott Seine Liebe zeigt, indem ER uns solche Warnungen gibt.

 

Erinnern wir uns daran, dass Gott dem Menschen geboten hat, auf Seinen schönen Planeten Acht zu geben. (68) Wir können unseren Teil dazu beitragen, indem wir dem Schöpfer unsere  ganze Aufmerksamkeit schenken und NICHT irdischen Geistern. Wenn Er die Menschen als Verwalter für Seine Schöpfung eingesetzt hat (69), hat Er gewollt, dass wir sie in Seinem Sinne lieben und uns um sie kümmern sollen und NICHT, dass wir sie missbrauchen. ER will, dass wir die Welt mit Seinen wachsamen Augen betrachten und alles Leben als wertvoll erachten, so wie Er es tut. SEIN WORT sagt uns, wie wir das machen sollen. ER warnt uns davor,

 

-                     Tiere zu misshandeln

-                     Bäume zu verschwenden

-                     Seine Rohstoffe zu vergeuden

 

Bevor wir jedoch ein wachsames Auge für die Welt haben sollen, sollten wir ein Beispiel dafür abgeben, wie sehr wir Gottes Geschenke schätzen.

 

Römerbrief Kapitel 11, Vers 36

Denn aus Ihm und durch Ihn und zu Ihm hin sind alle Dinge. IHM sei die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.


Kapitel 6: Dem großen Ganzen dienen